"An die Freude" ist ein Gedicht, das 1785 von Friedrich Schiller geschrieben wurde. Das Gedicht wurde später von Ludwig van Beethoven in seiner bekannten 9. Sinfonie vertont.
Das Gedicht selbst ist ein Aufruf zur Freude und zum Zusammenhalt der Menschheit. Es betont die Bedeutung des gemeinsamen Glücks und der Brüderlichkeit. Der Text spricht von Freude "schöner Götterfunken", die alle Menschen vereinen soll. Es enthält eine starke humanistische Botschaft und fordert die Leser auf, ihre kleinen Sorgen und Differenzen beiseite zu legen und nach gemeinsamem Glück zu streben.
Die Vertonung des Gedichts in Beethovens 9. Sinfonie ist besonders bekannt. Der Chor singt den Text in der abschließenden Bewegung der Sinfonie, die als "Ode an die Freude" bekannt ist. Dieser Teil der Sinfonie ist heute als Hymne der Europäischen Union anerkannt und wird oft bei feierlichen Anlässen gespielt.
Das Gedicht und seine Vertonung haben im Laufe der Zeit eine große Bedeutung erlangt und sind zu Symbolen für Freiheit, Einheit und universelle Menschlichkeit geworden. Sie drücken die Ideale aus, an die wir glauben und die uns motivieren, zusammenzukommen und gemeinsam nach Glück zu streben.
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